Kurzvita
- seit 2015 Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel „Wissenschaft und Kriminalistik in Literatur. Detektivarbeit als Archäologie des Sozialen“
- 2010-2014 Forschungsbereich „Das politische Autorschaftsverständnis in England und den Niederlanden im 19. Jahrhundert“
- seit 2008 Tätigkeiten in verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen (Fachsprachenzentrum, Bielefeld School of Education in Zusammenarbeit mit dem DAAD, Lehre im Bereich der literaturwissenschaftlichen Germanistik)
- 2008-2009 Praktika im Wissenschaftslektorat des Campus Verlags, im Kulturmanagement des „Ästhetischen Zentrums“; Mitarbeit beim Uniradio Bielefeld „Hertz 87.9“
- 2001-2008 Magisterstudium der Literaturwissenschaft, Philosophie, Geschichte an der Universität Bielefeld; Abschlussarbeit ‚Das Weibliche‘ im metaphorischen Wirkungskreis von ‚Tod‘ und ‚Wahnsinn‘ im viktorianischen Roman
Veröffentlichungen
‚Der deduktive Schluss zwischen Pyramiden: Hercule Poirots Ermittlungen im Orient‘ in: Hercule Poirot trifft Miss Marple: Agatha Christie Intermedial. Eds. Judith Kretzschmar, Sebastian Stoppe, Susanne Vollberg. Darmstadt: Büchner Verlag, 2016, S. 109-134.
‚Die affirmative Kultur des Weltschmerzes um die Jahrhundertwende‘ in: arcadia. International Journal of Literary Culture/Internationale Zeitschrift für literarische Kultur (50,2) Berlin: DeGruyter, 2015, S. 433-458. (DOI:10.1515/arcadia-2015-0030)
‚Weibliche Glückskonzeptionen bei Sophie von La Roche und Wilhelmine K. von Wobeser’ in: Seminar: A Journal of Germanic Studies, North York: University of Toronto Press, 2011, 173-189.
Das Weibliche im metaphorischen Wirkungskreis von „Tod“ und „Wahnsinn”, Magisterarbeit, Bibliotheksexemplar der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld, 2008.
Vorträge
„Mythos Prometheus in der europäischen Literaturgeschichte“ (2016) Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe des „Goethe-Kreis“ der Stadt Plauen
Vortrag über die von mir ausgerichtete Fotografieausstellung „Kuba – Meer, Land und Leute. Mehr Land als Leute“ (2013) im Rahmen des Seminars „Escritura transcultural en la literatura hispanófona y francófona del caribe“ von apl. Prof. Dr. Michaela Peters für den Masterstudiengang Interamerikanische Studien
‚Het romantisch schrijversbegrip in Engeland en Nederland in de spiegel van maatschappijconstructie en maatschappijbewustheid‘ (2010). Vortrag im Rahmen des Doktoranden- und Habilitanden-Kolloquium der Fakultät ‚Duitstalige neerlandistiek‘ der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg (gefördert und getragen von der Nederlandse Taalunie)